Die Saunalandschaft
Finnische Sauna
Der Klassiker unter allen Schwitzbädern! Das Wort „Sauna“ stammt aus dem Finnischen und bedeutet soviel wie „Raum aus Holz“. Die Wände bestehen aus Holzbohlen, wodurch sich die Luftfeuchtigkeit senkt. Dadurch sind die hohen Temperaturen (ca. 95 Grad) in der finnischen Sauna gut zu ertragen.
Kelosauna
Die Kelosauna ist ebenfalls eine finnische Erfindung. Allerdings besteht der Unterschied zur „normalen finnischen Sauna“ in der Art des Holzes: Kelo ist die original finnische Kiefer, deren Bäume bis zu 500 Jahre wachsen müssen, um ihren Einsatz in einer Kelosauna zu finden.
Biosauna
Die Biosauna (Sanarium) ist eine äußerst wohltuende, regenerierende Form der Sauna. Die Biosauna ist eine „Softsauna“ mit mäßiger Luftfeuchtigkeit von ca. 50% und einer Temperatur von 55 Grad. Unter Zugabe von Duftessenzen wird das körperliche und seelische Wohlbefinden gesteigert. Sie ist auch geeignet als Einstieg in die Benützung der Finnischen Sauna.
Dampfbad
Das Dampfbad, wie es die meisten von uns kennen und lieben. Bei einer Temperatur von 45°C und einer Luftfeuchtigkeit von fast 100 % wirkt ein Dampfbad entschlackend und beruhigend. Kräuterdämpfe in der Luft vitalisieren Haut und Haar und wirken gleichzeitig befreiend auf die Atemwege.
Wärmebad
Durch die durchblutungsfördernde und kreislaufschonende Wärmestrahlung -ohne hohe Temperaturen-, dient das Wärmebad dem Körper zur Entspannung und Regeneration. Das Wärmebad ist ideal als Einstieg zu den verschiedenen Saunagängen. Es erhitzt den Körper auf sanfte Art und trägt zur Stärkung des Immunsystems bei.